Sollten Sie Erkältungssymptome bzw. Grippesymptome haben, wie Halsschmerzen, Husten, Atembeschwerden, Gliederschmerzen oder Fieber – bitten wir Sie dringend, Ihren Beratungstermin abzusagen bzw. zu verschieben.
Wie wir mit der aktuellen Lage umgehen
Sollten Sie Erkältungssymptome bzw. Grippesymptome haben, wie Halsschmerzen, Husten, Atembeschwerden, Gliederschmerzen oder Fieber – bitten wir Sie dringend, Ihren Beratungstermin abzusagen bzw. zu verschieben.
Um das möglichst lange gewährleisten zu können, haben wir uns angesichts der aktuellen Corona-Situation entschieden, keine ungeimpften Fachkräfte mehr in Präsenz zu beraten – auch als Begleitpersonen dürfen ungeimpfte Fachkräfte nicht in die Beratungsstelle kommen. Telefonische oder Online-Beratungen aller Fachkräfte führen wir aber selbstverständlich weiterhin durch.
Für persönliche Beratungen gelten besondere Regeln und Infektionsschutzbedingungen:
Für einen Termin in Dannenberg oder Clenze können Sie sich am besten während unserer telefonischen Sprechzeiten anmelden:
dienstags von 11 -13 Uhr und donnerstags von 15 – 18 Uhr unter 05861 – 98680-0
Auch telefonische Beratungen sind weiterhin möglich! Außerdem sind wir per Email erreichbar, entweder zentral unter kontakt@violetta-dannenberg.de
oder die Berater*innen direkt unter
Unsere Fortbildungsangebote fallen bis auf weiteres aus.
Für viele Menschen bringt die aktuelle Situation besondere Probleme mit sich. Hier erhalten Sie auch außerhalb unserer Sprechstunden Unterstützung:
Hier bekommst du über WhatsApp schnell und einfach rund um die Uhr Hilfe.
Seit unserer Klausurtagung Anfang März ist viel passiert! Aktuelle Informationen über die spannenden Entwicklungen und überwältigenden Reaktionen finden Sie in unserem neuen Beitrag.
27. Juni 2022: Großer Fachtag zum Thema „Kinder und Jugendliche als Betroffene sexualisierter Gewalt“ in Dannenberg!
Unterstützen Sie unsere Arbeit und werden Sie Mitglied in unserem Förderverein!
… weil guter Rat stark macht
… weil Prävention schon im Kindergarten wichtig ist
… weil sexueller Missbrauch kein Tabuthema sein darf